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Evaluation des Ring+String-Verfahrens bei Trikuspidalklappeninsuffizienz

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  • المؤلفون: Burgard, Christian
  • الموضوع:
  • نوع التسجيلة:
    doctoral or postdoctoral thesis
  • اللغة:
    German
  • معلومة اضافية
    • Contributors:
      Schäfers, Hans-Joachim
    • بيانات النشر:
      Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek
    • الموضوع:
      2023
    • Collection:
      SciDok - Der Wissenschaftsserver der UdS (Universität des Saarlandes)
    • نبذة مختصرة :
      Hintergrund: Die Trikuspidalklappeninsuffizienz entsteht häufig sekundär (=funktionell) auf dem Boden einer zugrundliegenden Erkrankung, welche Linksherzvitien, insbesondere die Mitralklappeninsuffizienz, Lungenerkrankungen und rechtsventrikuläre Dysfunktion einschließen. Bei fortgeschrittener Erkrankung kommt es vor allem durch Druckbelastung zu einer rechtsventrikulären Dilatation, welche die Geometrie des Ventrikels so verändert, dass es zu einer Verlagerung der Papillarmuskeln nach apikal kommt. Nachfolgend entsteht durch Zug an den Chordae tendinae eine Malkoaptation der Trikuspidalklappe, welches in einer Klappeninsuffizienz mündet. Dieser Pathomechanismus wird Tethering genannt und das echokardiographische Korrelat ist eine zeltförmige Konfiguration der Klappe, das sog. Tenting. Der Goldstandard in der Rekonstruktion der Trikuspidalklappe ist die Raffung des Anulus mittels Naht- oder Ringanuloplastie. Wenn aber ein Tenting vorliegt, reicht die Rekonstruktion der anulären Ebene oftmals nicht aus, da nicht allein der Anulus dilatiert, sondern vielmehr der subvalvuläre Apparat. Tenting stellt hier einen Risikofaktor für eine rekurrente Trikuspidalklappeninsuffizienz dar. Da die Anuloplastie allein die Anulusdilatation adressiert und nicht ein vorliegendes Tenting, bedarf es hierbei einer gesonderten Rekonstruktion des subvalvulären Klappenapparates. Methodik: Zwischen dem 16.02.2012 und 05.05.2021 erhielten 59 Patienten aufgrund einer relevanten funktionellen TI (TI ≥2) mit Tenting (>10mm) eine Trikuspidalklappenrekonstruktion in der Klinik für Thorax- und Herz-Gefäßchirurgie am Universitätsklinikum des Saarlandes (HTC). Hiervon erhielten 47 Patienten (79,7%) eine konventionelle Anuloplastie (Kontrollgruppe) und 12 Patienten (20,3%) neben einer Ringanuloplastie eine zusätzliche Naht (String), welche durch die Papillarmuskel gestochen und aus dem Prothesenring ausgeleitet wurde (STRING-Gruppe). Neben der Erhebung von perioperativen Daten wurde ein aktueller Follow-up-Status mit einer echokardiographischen ...
    • Relation:
      hdl:20.500.11880/37493
    • الرقم المعرف:
      10.22028/D291-41890
    • الدخول الالكتروني :
      http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bsz:291--ds-418907
      https://doi.org/10.22028/D291-41890
    • Rights:
      openAccess ; Alle Ressourcen in diesem Repository sind urheberrechtlich geschützt
    • الرقم المعرف:
      edsbas.240E02C