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Machbarkeit und Akzeptanz des Neurotrainings nach Verena Schweizer in Kombination mit Alltagstraining bei erwachsenen Personen in der subakuten Phase nach dem ersten Schlaganfall in der stationären Rehabilitation : eine Machbarkeitsstudie

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  • معلومة اضافية
    • Additional Titles:
      Neurotraining (by Verena Schweizer) in combination with occupationbased intervention in adult inpatients in the subacute phase after the first stroke : a feasability study
    • Publisher Information:
      Hippocampus 2024-01-12T14:30:29Z 2024-01-12T14:30:29Z 2023-12
    • نبذة مختصرة :
      Englische Fassung des Artikels im gleichen Heft auf den Seiten 217-226
      Einleitung: Kognitive Defizite sind eine häufige Folge von Schlaganfällen, die sich maßgeblich auf den Alltag und die Teilhabe von Betroffenen auswirken. Trotz hoher Prävalenz und Relevanz ist die Forschungslage heterogen und es fehlt an soliden wissenschaftlichen Untersuchungen. Das Neurotraining nach Verena Schweizer ist als ergotherapeutische Behandlungsmethode im deutschsprachigen Raum weit verbreitet, doch kaum wissenschaftlich evaluiert. Es vereint bei kognitiven Defiziten restitutive und kompensatorische Therapieansätze, die in der Literatur empfohlen werden. Methode: Im Zentrum der Machbarkeitsprüfung stand das Rekrutierungspotenzial, die Einschlusskriterien, die Eignung und Praktikabilität von Assessments und Interventionskombination und das optimale Verhältnis von Neurotraining zu Alltagstraining sowie die Akzeptanz der Therapie. Die Zielgruppe bildeten erwachsene, stationäre Patient:innen in der subakuten Phase nach dem ersten Schlaganfall während ihrer Erstrehabilitation. Es wurde eine monozentrische, einarmige Machbarkeitsstudie durchgeführt. Durch drei verschiedene Fragebögen wurde die Akzeptanz und Machbarkeit anhand einer vierstufigen Likert-Skala erhoben. Ergebnisse: Während sechs Monaten traten 14 geeignete Personen ein, die ausnahmslos für eine Studienteilnahme angefragt wurden. Neun willigten einer Studienteilnahme zu. Die Stichprobe bestand aus fünf männlichen und vier weiblichen Personen mit einem Durchschnittsalter von 68 Jahren. Die Drop-out Quote betrug rund 45 %. Die Machbarkeit ist nicht vollständig gegeben (MW positiv formulierte Fragen 2,88 / MW negativ formulierte Fragen 2,0). Die Studiendauer, die Wahl der Ein- und Ausschlusskriterien, die zeitliche Umsetzbarkeit und die Frequenz von Neurotraining zu Alltagstraining (3 : 1) sowie das kognitive Messinstrument erwiesen sich als nicht optimal. Die Akzeptanz der Studienintervention konnte bestätigt werden (MW positiv formulierte Fragen 3,65 / MW negativ formulierte Fragen 1,57). Keiner der
    • الموضوع:
    • Note:
      Neurologie & Rehabilitation
      German
    • Other Numbers:
      CHZHA oai:digitalcollection.zhaw.ch:11475/29569
      https://doi.org/10.14624/NR2303003
      info:doi/10.14624/NR2303003
      https://hdl.handle.net/11475/29569
      https://digitalcollection.zhaw.ch/handle/11475/29569
      info:hdl/11475/29569
      urn:issn:0947-2177
      urn:issn:1869-7003
      1417822891
    • Contributing Source:
      ZHAW UNIV LIBR
      From OAIster®, provided by the OCLC Cooperative.
    • الرقم المعرف:
      edsoai.on1417822891
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