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Einfluss der Konditionierung mit verschiedenen Säuregelen auf die Penetration eines Adhäsivs in natürliche Zahnschmelzkaries in vitro ; Influence of pre-treatment with two different etching gels on the penetration of an adhesive into natural enamel caries in vitro

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  • المؤلفون: Paris, Anja
  • الموضوع:
  • نوع التسجيلة:
    doctoral or postdoctoral thesis
  • اللغة:
    German
  • معلومة اضافية
    • Contributors:
      n; Priv.-Doz. Dr. H. Meyer-Lückel; Prof. Dr. R. J. Radlanski; Prof. Dr. U. Schiffner
    • الموضوع:
      2009
    • Collection:
      FU Berlin: Refubium
    • نبذة مختصرة :
      Die Infiltration von Schmelzkaries mit niedrig viskösen Kunststoffen stellt einen neuartigen Therapieansatz zur Arretierung der Läsionen dar. Die pseudointakte Oberflächenschicht natürlicher Schmelzkaries könnte jedoch eine Penetration niedrig visköser Kunststoffe in den Läsionskörper behindern. Das Ziel der vorliegenden Arbeit war es daher, die Penetration eines Adhäsivs in natürliche Schmelzkaries nach einer Konditionierung der Läsionsoberfläche mit 37%igem Phosphorsäuregel sowie 15%igem Salzsäuregel in vitro zu evaluieren. Extrahierte humane Molaren und Prämolaren mit approximalen kariösen Läsionen wurden senkrecht zur Läsionsoberfläche durch die Läsionsmitte getrennt. Korrespondierende Läsionshälften mit ähnlicher Läsionsausdehnung wurden für 120 s mit 37%igem Phosphorsäuregel oder mit 15%igem Salzsäuregel geätzt. Bei ungleicher Läsionsausdehnung zweier korrespondierender Hälften wurde die Zahnhälfte größerer Läsionsausdehnung einer Kontrollgruppe ohne Vorbehandlung der Läsionsoberfläche zugeordnet. Die Läsionshälften wurden mit einem mit Fluoreszenzfarbstoff markierten Adhäsiv für 5 min penetriert. Die Penetration des Kunststoffes wurde konfokalmikroskopisch (CLSM) im Dual-Fluoreszenzmodus ausgewertet. Zusätzlich wurden rasterelektronen-mikroskopische Aufnahmen angefertigt. Die mittleren Penetrationstiefen (Standardabweichung) waren nach der Ätzung der Läsionen mit 15%igem Salzsäuregel für 120 s [58 (37) µm] signifikant höher als nach der Konditionierung mit 37%igem Phosphorsäuregel [18 (11) µm] (p < 0,001; Wilcoxon). In der Kontrollgruppe ohne Vorbehandlung wurde fast keine Penetration [0 (1) µm] beobachtet. Die rasterelektronenmikroskopische Analyse zeigte nach Ätzung mit Salzsäure eine größere Anzahl Porositäten und regelmäßigere Ätzmuster als nach Phosphorsäureätzung. Daher scheint die Ätzung natürlicher Schmelzkaries mit 15%igem Salzsäuregel besser für die Konditionierung vor anschließender Penetration mit einem Adhäsiv geeignet als die Ätzung mit 37%igem Phosphorsäuregel. ; Infiltration of enamel ...
    • File Description:
      application/pdf
    • Relation:
      https://refubium.fu-berlin.de/handle/fub188/1795; http://dx.doi.org/10.17169/refubium-5997; urn:nbn:de:kobv:188-fudissthesis000000012183-6
    • الرقم المعرف:
      10.17169/refubium-5997
    • الدخول الالكتروني :
      https://refubium.fu-berlin.de/handle/fub188/1795
      https://doi.org/10.17169/refubium-5997
      https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:kobv:188-fudissthesis000000012183-6
    • Rights:
      http://www.fu-berlin.de/sites/refubium/rechtliches/Nutzungsbedingungen
    • الرقم المعرف:
      edsbas.EE200E39