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Das mehrsprachige Kind in der Literatur ; The Multilingual Child in Literature ; El niño plurilingüe en literatura ; L'Enfant plurilingue en littérature

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  • معلومة اضافية
    • Contributors:
      Lettres, arts du spectacle, langues romanes (LASLAR); Université de Caen Normandie (UNICAEN); Normandie Université (NU)-Normandie Université (NU); Université de Lille - Faculté des Humanités (Lille Humanités); Université de Lille; Université d'Artois (UA); Equipe de recherche sur les littératures, les imaginaires et les sociétés (ERLIS); CEREG - Centre d'Etudes et de Recherches sur l'Espace Germanophone - EA 4223 (CEREG); Université Sorbonne Nouvelle - Paris 3-Université Paris Nanterre (UPN); Equipe de recherche sur les littératures, les imaginaires et les sociétés (UR 4254); Lettres, arts du spectacle, langues romanes (UR 4256); Edition des Archives Contemporaines; Olga Anokhina
    • بيانات النشر:
      HAL CCSD
      Editions des archives contemporaines
    • الموضوع:
      2024
    • Collection:
      Université Sorbonne Nouvelle - Paris 3: HAL
    • نبذة مختصرة :
      International audience ; Dieses Sammelwerk soll den am 18. November 2021 in Caen veranstalteten Studientag mit dem Titel "La figure de l'enfant plurilingue en littérature" („Die Figur des mehrsprachigen Kindes in der Literatur“) fortsetzen. Sein Ziel ist es, die Figur des mehrsprachigen Kindes in der Literatur zu analysieren. Es soll untersucht werden, wie kindliche Figuren und/oder Erzähler, die mehrere Sprachen sprechen, in fiktionalen Texten auftreten, und welche literarischen Auswirkungen eine solche Sprachenmischung hat. Außerdem sollen das Imaginäre und die Repräsentationen von Sprachen in Erzählungen untersucht werden, in denen mehrsprachige Kinder vorkommen, insbesondere wenn sie mit der Einsprachigkeit anderer Erzählinstanzen konfrontiert werden. Darüber hinaus soll die Rolle des Autors, der zwischen Lernen und Lehren steht, bei der Schaffung mehrsprachiger Fiktionen näher betrachtet werden. Die Frage der spezifisch literarischen Mehrsprachigkeit ist trotz der grundlegenden Arbeiten von L. Forster in den 1970er Jahren ein relativ neuer Untersuchungsgegenstand. Die Figur des Kindes (als Erzähler oder Figur) in der Literatur hingegen wurde seit den 1960er Jahren umfassend untersucht: Wie Ph. Ariès darlegt, wird das Kind bis zu den Bekenntnissen von Rousseau, die das Aufkommen der Kindheitserzählung in Europa im 19. Jahrhundert markieren, nur als Vorstufe des Subjekts betrachtet, und ist daher in der Literatur eine Figur von geringem Interesse. Die Figur des mehrsprachigen Kindes bleibt daher im Bereich der literarischen Studien zur Mehrsprachigkeit wenig erforscht. Mit Mehrsprachigkeit sind einerseits die Sprachenvielfalt und das Sprachengemisch als Themen gemeint, aber auch die Darstellungsweisen und Inszenierungen von Sprachen in der Literatur. Andererseits interessiert uns die Frage der Hybridität von Sprachen in literarischen Texten, in Anlehnung an das, was R. Grutman und M. Suchet als Heterolingualismus bezeichnen. Heterolinguale Texte sind solche, die wirklich "an der Kreuzung der Sprachen" ...
    • ISBN:
      978-2-8130-0520-5
      2-8130-0520-7
    • Relation:
      hal-04109069; https://normandie-univ.hal.science/hal-04109069
    • الرقم المعرف:
      10.17184/eac.9782813005205
    • Rights:
      http://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/
    • الرقم المعرف:
      edsbas.8E63FFF2