Item request has been placed! ×
Item request cannot be made. ×
loading  Processing Request

Genetische Varianten der Dopaminrezeptoren D1, D3 und D4 sowie des Dopamintransporters als Risikofaktoren für das idiopathische Parkinsonsyndrom und L-Dopa-induzierte Dyskinesien, Psychosen und Motorfluktuationen bei Parkinsonpatienten ; Genetic polymorphisms in the dopaminergic receptors D1, D3 and D4 and the dopamine-transporter in associatin with dyskinesia, psychosis and motorfluctuations in Parkinson s disease patients under treatment with L-Dopa

Item request has been placed! ×
Item request cannot be made. ×
loading   Processing Request
  • معلومة اضافية
    • Contributors:
      n; Prof. Dr. med. I. Roots; Prof. Dr. med. H.-P. Vogel; Priv.-Doz. Dr. med. Th. Gerloff
    • الموضوع:
      2007
    • Collection:
      FU Berlin: Refubium
    • نبذة مختصرة :
      Titel und Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 Material und Methoden 3 Ergebnisse 4 Diskussion 5 Zusammenfassung 10 Literaturverzeichnis ; Das Idiopathische Parkinsonsyndrom ist die dritthäufigste neurologische Erkrankung mit zunehmender Prävalenz bei fortschreitender Überalterung der Bevölkerung. Bis heute gibt es keine kausale Therapie, sondern vorrangig die Substitutionstherapie mit L-Dopa als Ersatz für den körpereigenen Neurotransmitter Dopamin. Eine der wichtigsten klinischen Probleme in der Langzeittherapie der Parkinsonpatienten mit L-Dopa ist das Auftreten von Nebenwirkungen wie Dyskinesien, Psychosen und Motorfluktuationen. Sie sind therapeutisch ausgesprochen schwierig zu beherrschen und beeinträchtigen das Befinden der Patienten erheblich. Die Entstehung der L-Dopa-induzierten Nebenwirkungen ist nicht monokausal zu erklären, sondern möglicherweise durch ein Zusammenspiel unterschiedlicher Faktoren bedingt. Die Identifizierung von Genen und ihrer Varianten, die für das IPS und die L-Dopa-induzierten Nebenwirkungen prädisponieren, wird zukünftig unser Wissen über die Pathogenese maßgeblich erweitern. Mit der Klonierung der Park-Gene sind bereits wesentliche Erfolge bei der Aufklärung monogen vererbter Formen des IPS gelungen. Die z.T. widersprüchlichen Ergebnisse bei der Erklärung der Pathogenese der häufigeren sporadisch auftretenden genetischen Varianten in den diversen Assoziationsstudien bedürfen weiterer Klärung, zumal es sich vielfach um Befunde handelt, die mit nicht-kodierenden Varianten erhoben worden sind. Ziel dieser Arbeit war es zu untersuchen, ob genetische Varianten in den Dopaminrezeptorgenen des D1, D3 und D4 oder im Dopamintransportergen als pharmakogenetische Prädiktoren für das IPS oder der L-Dopa-induzierten Nebenwirkungen dienen können. In unserer Studie traten bei 45 % aller Parkinsonpatienten Dyskinesien, bei 27 % Psychosen und bei 53 % Motorfluktuationen unter L-Dopa auf; eine Prävalenz, die mit vorangegangenen Studien übereinstimmt. Klinische Parameter wie Erkrankungsalter, Dauer ...
    • File Description:
      application/pdf
    • ISSN:
      00000000
    • Relation:
      https://refubium.fu-berlin.de/handle/fub188/6332; http://dx.doi.org/10.17169/refubium-10531; urn:nbn:de:kobv:188-fudissthesis000000002980-1
    • الرقم المعرف:
      10.17169/refubium-10531
    • الدخول الالكتروني :
      https://refubium.fu-berlin.de/handle/fub188/6332
      https://doi.org/10.17169/refubium-10531
      https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:kobv:188-fudissthesis000000002980-1
    • Rights:
      http://www.fu-berlin.de/sites/refubium/rechtliches/Nutzungsbedingungen
    • الرقم المعرف:
      edsbas.1075E375