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  • معلومة اضافية
    • نبذة مختصرة :
      The Science Barometer 2021 shows that despite the Corona pandemic, the population's trust in science and research remains high. In particular, people trust the statements of scientists regarding the pandemic situation and trust doctors and medical personnel. However, there are also skeptical voices who believe that scientists are not disclosing all information about the coronavirus and that the pandemic is being exaggerated. Most respondents wish for political decisions based on scientific knowledge and for science to contradict political decisions when they ignore scientific findings. The internet is the most common source of information about science and research, with websites and media libraries of news media being the most used. The Fraunhofer Institute and Kairntech have created a knowledge graph for psychiatric illnesses to assist medical professionals in making decisions about therapies. The Tagesspiegel paper archive is looking for a new location to preserve its historical collection from 1945 to 1993. Scientists are calling for the strengthening of STEM education in all areas of education in a position paper. The use of the internet has become even more important for many people during the Corona pandemic. However, there is also an increased digital divide in society, which is based on factors such as age, level of education, and household net income. A representative survey by the Bertelsmann Foundation shows that the pandemic has further exacerbated existing differences in digital sovereignty. Older people, people with low levels of education, and people with low incomes are particularly affected. The results of the survey highlight the need to take measures to improve digital participation for all population groups. A study shows that younger people and women attach more importance to the internet than older people and men. The use and value of the internet also increase with higher levels of education. However, for older people over 60, the importance of internet use has decreased compared to the pre-corona period. Independent searching for solutions on the internet has increased the most compared to 2019. Around half of the respondents use the internet to search for answers and solve problems. Many wish for support in learning digital skills, especially in the form of instructional videos or online courses. [Extracted from the article]
    • نبذة مختصرة :
      Der Wissenschaftsbarometer 2021 zeigt, dass das Vertrauen der Bevölkerung in Wissenschaft und Forschung trotz der Corona-Pandemie weiterhin hoch ist. Insbesondere den Aussagen der Wissenschaft zur pandemischen Lage und den Ärzten und medizinischem Personal wird vertraut. Es gibt jedoch auch skeptische Stimmen, die glauben, dass Wissenschaftler nicht alle Informationen zum Coronavirus preisgeben und dass die Pandemie aufgebauscht wird. Die meisten Befragten wünschen sich politische Entscheidungen, die auf wissenschaftlichen Erkenntnissen basieren, und dass die Wissenschaft politischen Entscheidungen widerspricht, wenn sie wissenschaftliche Erkenntnisse ignorieren. Das Internet ist die häufigste Informationsquelle über Wissenschaft und Forschung, wobei Webseiten und Mediatheken von Nachrichtenmedien am meisten genutzt werden. Das Fraunhofer-Institut und Kairntech haben einen Wissensgraphen für psychiatrische Erkrankungen erstellt, um medizinischen Fachleuten bei der Entscheidungsfindung über Therapien zu helfen. Das Tagesspiegel-Papierarchiv sucht einen neuen Standort, um den historischen Bestand von 1945 bis 1993 zu erhalten. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler fordern in einem Positionspapier die Stärkung der MINT-Bildung in allen Bildungsbereichen. Die Nutzung des Internets ist für viele Menschen während der Coronapandemie noch wichtiger geworden. Allerdings zeigt sich auch eine verstärkte digitale Spaltung der Gesellschaft, die entlang der Faktoren Alter, Bildungsgrad und Haushaltsnettoeinkommen verläuft. Eine repräsentative Befragung der Bertelsmann Stiftung zeigt, dass die Pandemie die bestehenden Unterschiede in der digitalen Souveränität weiter verstärkt hat. Besonders betroffen sind ältere Menschen, Menschen mit niedrigem Bildungsgrad und Menschen mit niedrigem Einkommen. Die Ergebnisse der Befragung verdeutlichen die Notwendigkeit, Maßnahmen zu ergreifen, um die digitale Teilhabe für alle Bevölkerungsgruppen zu verbessern. Eine Studie zeigt, dass jüngere Menschen und Frauen dem Internet mehr Bedeutung beimessen als ältere Menschen und Männer. Mit höherem Bildungsgrad steigt auch die Nutzung und der Wert des Internets. Bei älteren Menschen über 60 nimmt die Bedeutung der Internetnutzung im Vergleich zur Vorcoronazeit jedoch ab. Die selbstständige Suche nach Lösungen im Internet ist im Vergleich zu 2019 am stärksten gestiegen. Rund die Hälfte der Befragten nutzt das Internet, um Antworten zu suchen und Probleme zu lösen. Viele wünschen sich Unterstützungsangebote zum Erlernen digitaler Kompetenzen, vor allem in Form von Lernvideos oder Onlinekursen. [Extracted from the article]